Wo die Bewegung Ursprung allen Seins ist

Wo die Bewegung Ursprung allen Seins ist
Die lang ersehnte Kritik aus der Fachwissenschaft. Danke! Beim Higgs-Teilchen schon war ich eigentlich der Meinung, dass das völlig überflüssig ist (Higgs-Teilchen – Anker im Nichts, vom 31. März 2010, zu: Dem Urknall ganz nah/FAZ). Zugegeben, mein Einwand ist mehr philosophisch als physikalisch. Ich bin weder Physiker noch Mathematiker. Doch warum ein Teilchen um weiteren Teilchen zu ihrer Existenz zu verhelfen? Das ist so wenig logisch wie substantiell. Und auch von Dialektik keine Spur. Welch Chimäre ist da „entdeckt“? Higgs – der „erste Beweger“?! Und vermutlich ist jene mathematische „Unstimmigkeit“ ein indirekter Hinweis bzgl. dessen agnostischen Provenienz. Gravitation. Nichts als Gravitation – „modifizierte Gravitation“. – Ja! Wo die Bewegung Ursprung allen Seins ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ob der ungleich verteilten Masse in einem schier unendlichen Raum die Wechselwirkungen und Verzerrungen in den Gravitationsfeldern nicht wirklich richtig erkannt sind.

Braucht die Welle überhaupt ein Feld?
„Afaik“, was soll das sein? Dennoch, ich gebe zu, das war von mir mehr anekdotisch formuliert als sicherlich sinnvoll. Allerdings, bei 1000 Zeichen!? Natürlich geht es nicht um „Teilchen“, sondern um das Phänomen Masse. Doch so wenig wie ein Graviton nötig scheint, um die Gravitation zwischen den Massen zu erklären, so wenig braucht diese Masse vielleicht ein Higgs-Feld. Ein solches scheint doch nur nötig innerhalb der Standardtheorie, oder nicht? Doch gleich innerhalb welcher Theorie auch immer: Masse zieht sich an und stößt sich ab, die Gravitation also als Erscheinung der Wechselwirkung zwischen zur Masse gewordenen Teilchen. Und was sind Teilchen? „Aus der Sicht der theoretischen Physik sind sie die geringsten Anregungsstufen bestimmter Felder.“ (Wiki) Neben der Frage, was überhaupt ein „Feld“ ist – braucht die Welle überhaupt ein Feld? -, kommt mir der Gedanke, wie wär’s, wenn die geringste Anregung schon als Gravitation zu bezeichnen wäre? Wechselwirkung ist sie allemal.

faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/warum-ist-das-universum-haesslich-frau-hossenfelder

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