Rechtfertigen nicht „1000-Milliarden-Dollar“ jedes Verbrechen?

Rechtfertigen nicht „1000-Milliarden-Dollar“ jedes Verbrechen?
Da spricht einer so geschmiert wie „geschmiert“. Und natürlich hat er gewusst, dass das Krypto-Handy nicht sicher ist (wir wissen es ab heute). Wenn es einer gewusst haben musste, dann er. Unter seiner Verantwortung wurden dem BND klare Vorgaben gemacht, welche Daten er selber zu liefern, bzw. wo er wegzuschauen hat. Und das galt nicht nur für den Irak-Krieg, an dem sich Deutschland ja angeblich nicht beteiligt haben wollte. Es zeichnet sich hier eine Agenda der Zusammenarbeit ab, die weit zurück geht. Mindestens aber bis in die Zeit des Aufbaus der Taliban in Pakistan gegen die Russen. Also weit vor 9/11. Und das war das Geschäft der Deutschen. Fakt scheint auch mir die Absicht der Verschleppung der dann doch ausgebrochenen Finanzkrise. Und der provozierte Überfall auf den Irak, welcher dieser Verschleppung Vorschub leistete, spricht Bände. Auch und gerade in Bezug auf 9/11 selber. Und rechtfertigen nicht etwa „1000 Milliarden Dollar“ (vgl. den gleichnamigen Film aus 1982!) geradezu jedes Verbrechen?

faz.net/aktuell/politik/inland/frank-walter-steinmeier-im-gespraech-der-vertrauensverlust-ist-massiv

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2 Trackbacks

  • Von Das Establishment ist so rechts wie paranoid am 6. November 2013 um 11:50 Uhr veröffentlicht

    […] sich doch in seiner Person das Establishment höchst persönlich. Und das Establishment ist so rechts wie paranoid – und stark vernetzt mit der Mafia. Und diese ist es, die New York fest im Griff hat. […]

  • Von Ist das jetzt gut oder böse? am 28. Januar 2014 um 16:38 Uhr veröffentlicht

    […] Schirrmacher gestern bei Voss? Die Gefahr kommt in Form von Anreizen daher, nicht vom Orwellschen Bösen. Doch wie unterscheiden wir, wo doch der Maßstab für jegliche Unterscheidung verschwunden […]

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