Das Paradox ist Koenen
Das letztgenannte „Paradox“, das des „Paradieses“, welches in Wahrheit sein Gegenteil sein soll – die (urkommunistische) Hölle -, beruht lediglich auf des „Historikers“ schwacher Geschichts- wie Theoriekenntnisse. Der wissenschaftliche Sozialismus ist per definitionem die Aufhebung jeder Utopie. Und die Dialektik führt nur scheinbar „zurück“. Im „Manifest“ schon lesen wir ganz am Schluss, dass der „Sozialismus“ kommt, oder die „Barbarei“. Von Hegel wissen wir, dass in jedem Part des Widerspruchs sein Gegenüber steckt. Der „Sozialismus“ ist somit nicht nur Widerpart zur Barbarei, er kann sie auch bedeuten! Alles hängt wesentlich vom Handeln der Subjekte ab, welche den „objektiven“ Lauf modifizieren. Und damit wäre auch das erstgenannte „Paradox“ im dialektischen Sinne nämlich als „Widerspruch“ (auf)gelöst. Koenen ist das „Paradox“, wie einst jener Herr Dühring, dem „Wirklichkeitsphilosophen“ und Verkünder „endgültiger Wahrheiten letzter Instanz“ (Engels im „Antidühring“, MEW, Bd. 20).
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