Gesellschaftlicher Diskurs vs. „Autistischer“ Kurs

Ausgerechnet dieser Beitrag wurde von der FAZ-Redaktion nicht freigeschaltet, ja sogar postwendend aus mein.faz.net entfernt. Offener kann man den ganzen Debattenschwindel nicht machen, bzw. die ganze Zensur!

Gesellschaftlicher Diskurs vs. „Autistischer“ Kurs
Ich war einer der ersten unter den Linken, der sich nicht gescheut hat, von „Völkerwanderung“ zu reden. Dies allerdings unter der Prämisse, dass diese noch gar nicht richtig in Gang gekommen war und ist; vor dem Hintergrund nämlich der Weltordnungskriege-/Bürgerkriege, bzw. der globalen Klimakatastrophe. Und ich bin auch der Meinung, dass Flüchtlingsmassen, in dieser Größenordnung, soweit sie eine gesellschaftliche Randgruppe bleiben (und die Gefahr diesbezüglich ist groß), zu missbrauchen sind. Zu 5. Kolonnen z.B. Ich gebe also vor, dass mein Interesse der „Aufklärung“ dient. Mit vielen oder gegen viele andere. Um heraus zu finden, ob das wirklich so ist, wie da jeder von sich behauptet, muss der lagerübergreifende gesellschaftliche Diskurs offen gehalten werden. Geschlossene Leserforen bestätigen lediglich den vorhandenen „autistischen Kurs“, der da beginnt und endet mit: „Das muss ja mal gesagt werden dürfen!“

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