Giftige Maske

Neues, oder recht eigentlich bekanntes zur Maske. Es gibt also nicht nur die Gefahr von Pilzinfektionen im Mund-Nasenbereich – im Frühjahr wurde das mal kurz in der Presse erwähnt und dann versenkt -, sondern nun auch eine sehr ernstzunehmende Krebsgefahr. Das ist übrigens der gleiche Pilz, der beim Getreide schon bekannt und ebenfalls für schwere Krebserkrankungen verantwortlich ist. Insbesondere auf sehr feuchten Mittelmeerinseln, wo sehr viel selbst angebauter Weizen verzehrt wird. Und wir kennen solche Pilzinfektionen auch bei windelntragenden Babys oder inkontinenten Erwachsenen. Und natürlich tragen auch viele Frauen, die die handelsüblichen Binden nehmen dieses Risiko mitsich. Diesen Frauen wird oft erklärt, dass dafür meist der Geschlechtsverkehr verantwortlich sei.

Das zu kopieren zu suchende Bild von „HUBERTUS Analytik“ lässt sich leider nicht kopieren. Es ist eine Fotodokumentation von der Bestimmung der aeroben mesophilen Keimzahl (Oberflächenkeimgehalt) auf verschiedenen MNS-Masken. Und zwar von der Innen- wie Außenseite.
Die vorgestellten und analysierten gebrauchten Masken sind:
Die FFP2 Maske (gewöhnlich von Büroangestellten benutzt)
Die normale Einwegmaske (meist von der Einzelhandelskauffrau benutzt)
Die normale Einwegmaske (Keine Stoffmasken, wie sie meistens von Schülern benutzt wird)
Quelle: www.hubertus-analytik.at

In Kurzform ist zu allen hier präsentieren Masken folgendes vermerkt:
„Der Fluch des Pharao ist ein Pilz, der Aspergillus Flavus, der das krebserregende Gift, Aflatoxin, produziert und bestens durch zu lange getragenen Mundschutz gedeiht. Das ist der Öffentlichkeit wohl unbekannt und somit werden wir in nicht allzuferner Zukunft ein immenses gesundheitliches Problem bekommen.“

href=“https://www.facebook.com/herold.binsack/posts/10224693242540903″>https://www.facebook.com/herold.binsack/posts/10224693242540903

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