Wir sind der Stoff – Wie in der „Pandemie“ der Mensch zum „Impfstoff“ wird

Ein Phänomen, zu dem ich schon an anderer Stelle anmerkte, dass es schon aufallend ist, dass die Länder, die mit China besonders dicke im Geschäft sind, wie zum Beispiel Deutschland, bzw. von China wirtschaftlich dominiert werden, wie z.B. die ASEAN-STAATEN, oder wie der zentralafrikanische Kontinent im Fokus des chinesischen Interesses stehen, auffallend milde „Pandemieverläufe“ vorweisen. Dieser Beitrag hier liefert dazu erstmals eine in sich geschlossene und nachvollziehbare Analyse und darin eine Alternative zu der von mir bis dato favorisierten Theorie verschiedener synthetisch hergesteller Pseudoviren. Wobei auf der Grundlage dieser Theorie der Aspekt der systematischen Massenhysterisierung, um nicht zu sagen: Massenhyperchondrierung, besondere Beachtung verdient. Die Waffen wären dann neben der beschriebenen protofaschistisch orchestrierten Massenpropaganda, die Instrumentalisierung der allen Hochkulturen schon immer inhärenten psychotisch anmutenden Existenzängste. Ängste, die allerdings ob der gewissermaßen berechtigten kapitalistischen Endzeitstimmung durchaus auch begründet erscheinen. Eine Stimmung, die auch eine revolutionäre Seite hätte, wenn sie nicht systematisch vom Kapital ausgebeutet werden würde. In diesem Pandemieszenario scheint das Kapital es also fertigzubringen, alles was recht eigentlich gegen es spricht, in ein monströses Geschäftsmodell zu verwandeln. Die „negative“ Energie, die bis dato sich auch als berechtigte Angst vor der Datenkrake zeigte, und in sich ein kapitalkritisches Gesellschaftsmodell enthielt, wird mittels dieses Pandemieszenarios, nicht einfach nur weggefegt, sondern in einen „positiven“ Energieschub zugunsten eines gigantischen Datenstaubsaugers verwandelt. Sie lassen sich „impfen“ mit einem „Stoff“, der weder Stoff ist, noch gegen was „impft“. Sondern der sie etikettiert wie ein Stück Fleisch auf dem Weg zum Endverbraucher. Wo sie also der „Stoff“ sind. Die unter kapitalistischen Bedingungen geschaffene Verbindung von Kommunikationstechnologie, Nanotechnologie und Genmanipulation übereignet den Menschen ultimativ der Maschine. Ein Wesen dieser Produktionsweise, das sich schon dessen Frühzeit zeigte. Nämlich in der Anpassung der menschlichen Arbeitsbefähigung an den Takt der Maschine. Doch nun wird das Subjekt der Warenproduktion endgültig in die eigentliche Ware verwandelt – in das Objekt derselbigen. So stellt sich also das Kapital das energetische perpetuum mobile vor, welches vorerst aber nur soweit es gebracht zu haben scheint, die Krise der Warenproduktion in eine Krise des Subjekts zu verwandeln. Eine Krise, die das Subjekt daran hindert, dieses System in Frage zu stellen. Es trotz der Krise des Systems, das es nicht nur geschaffen hat, sondern nunmehr extrem gefährdet, dennoch an jenes zu binden. Das Privateigentums an den Produktionsmitteln soll dem Subjekt in dieser Krise – entgegen aller Logik – als letzte Rettung erscheinen. Aber nur insofern es sich diesem noch einmal, doch diesmal absolut übereignet. In der Tat: Wenn das gelingen sollte, hätte das Kapital das perpetuum mobile geschaffen – das autonom ewig laufende Hamsterrad.

Quellen und Bezüge:
https://m.facebook.com/groups/172502863442569/permalink/695032344522949/

https://www.facebook.com/herold.binsack/posts/10224708200194835

https://www.facebook.com/herold.binsack/posts/10224712149733571

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