Die Taunuszeitung hat den Beitrag nicht gesendet! Naja, es ist ja auch Wahlkampf.
Wie angekündigt, berichte ich über den Wahlkampf an dieser Stelle. Vorweg eine Info. Wie Sie wissen, bin ich nicht Mitglied der Die Linke. Und das bleibt so. Auch gegen den Widerstand mancher Parteilinker. Ich nehme mir das Recht heraus, die Politik dieser Partei – überregional, wie lokal – kritisch zu beäugen. Wenn Sie so wollen, sehen Sie es auch als Selbstkritik – eines Linken. Meine Parole, vor allem im Angesicht der offenen wie versteckten Allparteienkoalitionen – dort wie hier -, lautet: Mehr Licht!
Ich freue mich, heute einen schönen Beitrag in der Taunuszeitung zu kommentieren. Der Redakteurin, Frau Martina Jensong, gilt mein Dank dafür. Sehr schön recheriert, wenn auch für meinen Geschmack, ein wenig zu glatt. Ich habe meinen Kommentar auch schon an die Taunuszeitung gesendet. Ich hoffe, er erscheint Online, wie auch in der Printausgabe. In meiner Facebookseite finden Sie mich auch. Unter „Oberurseler Forum“, wie überhaupt. Meine Seite ist offen. Auch twittere ich hin und wieder:
Hier mein erster Kommentar:
Als Freibad zu teuer, als Hallenbad witzlos
Altlast Eppsteinerstraße: Die nachträglich „verbesserte Kommunikation“ heilt nicht den entstandenen Schaden und gibt dem Bürger auch nicht mehr Sicherheit über das wahre Ausmaß des womöglich irreversiblen Schadens. Ein unglaublicher Skandal auch – der Affront gegen den „Bund“ (für Umweltschutz und Natur), vor allem seitens eines Grünen. Ich hab darüber berichtet in: Das Watergate Oberursels.
Schwimmbad: Ein völlig obsoletes Projekt. Als Freibad mit Halle zu teuer, als Hallenbad witzlos. Keine Konkurrenz fürs Seedammbad. Die Zustimmung des Vertreters der Die Linke – ein Fehler. So falsch wie die Politik des Magistrats, das Bad durch ein zu hohes Wassergeld zu subventionieren. Das ist eine so unsaubere wie ungerechte Finanzierungsstrategie. Auch hier ein Fehler der Die Linke, das nicht skandalisiert zu haben, als die Stadt mit der „Rückführung“ der Stadtwerke trickste.
Preiswerter Wohnraum: Hier gebe ich der Die Linke alle Punkte. Sie hat das Thema heiß gehalten, gegen die Sabotage des bürgerlichen Blocks, der sich jetzt des Themas zu bemächtigen sucht.
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