Proamerikanische Rechte gegen antiamerikanische Rechte?

Proamerikanische Rechte gegen antiamerikanische Rechte?
Folgende Frage habe ich heute in der FAZ) gestellt:„…Kann es sein, dass hier ein Spektakel inszeniert wird, an dessen Ende gleich mehrere Aspekte miteinander verwoben wären? Nennen wir so einige davon. Was machen wir mit den (zumeist konservativ eingestellten) „Wutbürgern“ – dies auch und vor allem im Angesicht der womöglich baldigen Tatsache einer Währungsreform, wo diese nämlich die Verlierer sein werden? Wie bekommen wir die damit einhergehenden antiamerikanischen Ressentiments wieder in den Griff? Wäre nicht der „neue“ Herr zu Guttenberg – ein von Kissingers Think Tank präparierter nämlich – der passende (Anti-)Populist hierfür? Einer, der Antiamerikanismus, ob der eigenen Präsenz, unmöglich machte und dennoch der („glaubhafte“) Kopf für eine „ganz deutsche“ politische Elite wäre? Kraft „Stammbaum“ nämlich und eben nicht dank einer und solchermaßen dann zum wiederholten Maße blamierten protestantischen Leistungsethik?!“ Und ergänzen möchte ich das – anlässlich des aktuellen Sternberichts – um die Frage: Was haben Verfassungsschutz und gewisse amerikanische Dienste mit „Terror“ aus der deutschen rechten Szene zu tun?

zeit.de/2011/48/DOS-Guttenberg

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2 Trackbacks

  • Von Wo der Altruismus nicht mehr zureicht am 2. Dezember 2011 um 19:49 Uhr veröffentlicht

    […] Volk“ hielt, also welches glaubte, nochmals Subjekt sein zu können – in diesem vereinten Deutschland der Geheimdienste, resp. in diesem Europa, dessen wahrer Souverän eine Bank namens Goldman-Sachs vermutlich […]

  • Von Die Antifa wird es freuen? am 4. Dezember 2011 um 10:38 Uhr veröffentlicht

    […] gesteuert zu sein. Es sich also mitnichten um „astreinen“ rechten Terror handelt. Teile der Geheimdienste des bürgerlichen Regimes zündeln selber an diesem Regime. Was den Rechten sehr wohl nützt und natürlich und gerade diesbezüglich die Vorbehalte der […]

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