Die Handschrift gewisser Dienste
Es sind zu viele der Merkwürdigkeiten und Zufälle. Zufällig töten sich Bankräuber selber. Und zufällig werden dann noch die Orte des Geschehens verwüstet. Zufällig findet man diesen Orten dann intakte Waffen und damit Hinweise auf Verbrechen, von denen niemand ausgegangen wäre, ohne diese Hinweise, dass die irgendwie zusammenhängen (und damit auch aufgeklärt wären). Da ist der Mord an einer Polizistin. Des Weiteren sind da völlig unsinnig erscheinen wollende Morde/Verbrechen an Ausländer – Türken/Griechen/Iraner. Und zufällig ist da immer wieder ein Mitarbeiter/V-Mann des Verfassungsschutzes. Zufällig will da einem Beamten nicht aufgefallen sein, dass er gerade einen falschen echten Pass ausgestellt hat. Zufällig werden da Ermittlungen über Jahre hinweg derart ins Nirwana geführt, sodass man gar nicht anders kann, als vermuten, dass hier systematisch „Spuren gelegt, bzw. dann „verwischt“ werden, bzw. „Akteure ausgeschaltet“, wodurch das Ganze ein Geschmäckle von so etwas wie einem „Staatsstreichmanöver“ bekommt. Und ganz zufällig ist es völlig unmöglich in der FAZ.net. z.B. als Leser solch Offenkundiges an den Mann zu bringen. Ganz offensichtlich soll die Frage nach dem Grund von dem Allem als grundlos erscheinen! Und genau das aber trägt die Handschrift gewisser Dienste.
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[…] die Frage: Was haben Verfassungsschutz und gewisse amerikanische Dienste mit „Terror“ aus der deutschen rechten Szene zu […]
[…] (vgl. Wisniewski und Kollegen). Und genau das verweist auf die Hauptgefahr. Geht die doch von denen aus, die die Macht, die Mittel und die Skrupellosigkeit besitzen, solche Strömungen nach Belieben […]
[…] zu sehen glaube, wurden dann aber, nachdem sich die Verschwörungs-„Theorie“ immer mehr als -Praxis abzeichnete, dann doch freigeschaltet. Halt nur eine Verschwörungstheorie. Doch Logik kann genauso […]