Wo Foltern legitim sein soll

Diesen Beitrag poste ich jetzt das 3. Mal. Die FAZ-Feuilleton tut sich noch schwer mit seiner neuen „Gesinnung“.

Wo Foltern legitim sein soll
Ist das nicht jene Uni, auf der ein gewisser Professor, nämlich der auch hier genannte Wolffsohn, öffentlich vertreten hat, dass man Terroristen foltern darf? Kein Wunder, dass dann Studenten „hochintelligente“ rechte Wortführer wählen. Wollen die doch nicht hinten an stehen. Es will mir daher scheinen, dass die Frau Präsidentin das Pferd von hinten aufzügelt, wenn sie auf den Chefredakteur eben jener Studentenzeitung einschlägt und eben nicht auf diesen Wolffsohn, der ja auch der „Mentor“ dieser Studenten zu sein scheint. So wird im Übrigen die eigentliche Problematik, nämlich eine solche Gesinnung im Lehrkörper, nur noch besser getarnt. Warum nur will es mich nicht wundern, dass der rechte Schulterschluss bis zum FAZ-Feuilleton reicht. Auch und gerade in der Person von Herrn Bahners entlarvt sich der neuen Konservativen liebstes Steckenpferd. Frauenfeindlichkeit ist eben nicht nur auf die von ihnen so geschmähten „Islamisten“ zu reduzieren. Ist sie doch ihr – und sie solchermaßen verbindendes – gemeinsames Anliegen.

faz.net/verdacht-eines-verdachts-ein-rundbrief-mit-prangerwirkung-21-07-2011

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