Informationsmedium Wasser

Informationsmedium Wasser
„Eine Verbindung des Baches zur Trinkwasserversorgung gebe es aber nicht.“ Ach ja? Wo doch dem Verdacht nachgegangen wird, dass der Keim einer naheliegenden Kläranlage entwichen sein soll!? Wird denn nicht auch Wasser aus Kläranlagen wieder zu Trinkwasser aufbereitet? Bei dieser Gelegenheit wird es vielleicht mal Zeit über eine Besonderheit des Wassers nachzudenken. Sprich: über einen besonderen Grund dieses rein zu halten. Wenn die Überlegungen aus der Homöopathie zutreffen, dann korrespondiert deren Heilungsmechanismus mit einer besonderen Fähigkeit des fließenden Wassers. Nicht irgendwelche chemische Substanzen sollen da heilen, sondern ein Wasser als Medium, resp. die Wellenform desselbigen, welche da an sich übertragene Informationen schneller weiterleitet, gewissermaßen „in sich“ speichert, als diese selbst mit der eingetragenen Substanz wieder gelöscht werden können. „Erinnerungsspuren“ im Wasser! Man frage sich dann: wie reinige ich ein solches Element wieder, wenn ich es mal verunreinigt habe? Wo doch schon Heraklit wusste, dass Wasser, welches im Fluss ist, in jedem Moment nicht mehr ein- und dasselbe sein kann. Die Substanz mag ja nicht mehr nachweisbar sein, doch deren Information/deren Schädlichkeit war schon transportiert.

faz.net/Trinkwasser nicht gefährdet: Ehec-Erreger in Frankfurter Bach gefunden, 18.06.2011

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