Wieso überrascht mich das eigentlich nicht, dass ich auch diesen Beitrag nun ein 2. Mal posten muss? Nun ja, die zuständige Redakteurin heißt Lena Bopp!
Diesen Beitrag sende ich jetzt das 3. Mal an die Redaktion. Aber ich glaube, dass diese Dame nicht nur hartleibig, sondern ausnehmend bösartig ist. Somit wird dieser Artikel wohl nicht gesendet werden. Nun ja, die FAZ ist nicht der Nabel der Welt. Und vermutlich auch nicht der jener Dame.
Die Frau und das archimedische Prinzip des Mannes, Teil 1
In der Tat, solange Frauen Kinder kriegen, dürften sie wohl benachteiligt bleiben. Dennoch ist dies nur der vordergründige Aspekt. Denn es gibt genug Frauen, die aufs Kinderkriegen verzichten, wegen der Karriere, nur gelingt es trotzdem nur den Wenigsten unter ihnen, diesbezüglich einigermaßen überzeugend den Mann abzulösen. Dort wo sie an seine Stelle tritt, tritt sie eben nur an seine Stelle. Selbst wenn Frau gleich zu Anfang in den Lebenslauf schriebe: Bin kastriert, pardon: sterilisiert, würde das ihr Schicksal nicht ändern. Das eigentliche Problem will mir nämlich scheinen, dass diese Welt, die Welt von Lohnarbeit und Kapital, nicht die der Frau ist. Nicht wegen eines politisch zu denkenden, quasi gegen die Frau sich verschwörenden, Patriarchats. Nein wegen der typisch kapitalistisch-männlichen Sicht auf diese Welt. Von oben nach unten (gespiegelt auch von der Frau: von unten nach oben). Und dies passt auch nur zu einem mechanischen Weltbild, welches sich diese Welt um das archimedische Prinzip herum verankert vorstellt. Frau hingegen könnte der Beweis gelingen, dass komplexe Wirkmechanismen solche Anker unmöglich machen, ja hinfällig werden lassen.
Die Frau und das archimedische Prinzip des Mannes, Teil 2
Diese Sicht der Dinge scheint sich in der Finanzwelt so allmählich durchzusetzen. Noch rein mechanisch verkürzt allerdings. Als unendliche Spirale von Zins und Zinseszins – durch Krisen unterbrochen oder auch nicht (die Krisen sind die Anker!) -, und natürlich hierarchisch. Somit immer noch unter der Herrschaft kausalen, wie unilateralen begrifflichen Denkens. Krisen, wie 2008, sind da vorprogrammiert. Wo Wertschöpfung sich als Zinsabschöpfung darstellt, der Zins somit nicht als Form der Abschöpfung des Werts, sondern als dessen Neuschöpfung gar, erscheint, da hat die „wahre Schöpfung“, die evolutionär sich vor-stellende, wie die nach neuen Potentialen suchende (Stichwort: Entropiezunahme) noch keinen Raum. Sollte Frau dort die Macht übernehmen (wollen), dann sollte sie nicht als Klon des Mannes in Erscheinung treten, sondern als dessen Widerpart, dessen Negation, dessen doppelter Negation. Denn noch ist Frau selbst ganz benommen, von der (Spiegelung der) männlichen Sicht. Und genau dies zu verhindern, die Negation der Negation, das ist dem Kapital ebenso eingeschrieben, wie die ewige Suche nach der „Verwertung des Werts“.
FAZ.NET-Fernsehkritik: Er bleibt zu Hause – ein Albtraum!-31.03.2011
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[…] in der FAZ, das meine Beiträge nicht freischaltet. Und interessanterweise ist es jedesmal eine Frau, die da so repressiv handelt. Nachtrag: Nun ja! Da hat jemand lange gebraucht, um sich zu […]
[…] Auch in diesem Sinne: weiter so! Apropos schließen des Blogs. Da habe ich wohl was versäumt. Will mich da jemand aufklären? Ich, als gewöhnlicher Leserkommentator spüre auch einen deutlichen Stimmungswandel in der FAZ. Die Zensur wird so allmählich dichter, wenn auch undurchsichtiger. Man zensiert Zeugs von mir, wo ich nur drüber lachen kann, Kinderkram zum Beispiel, und wieder anderes geht durch wie Butter. Und so ganz nebenbei stechen auch einzelne Redakteure/Redakteurinnen (!) negativ hervor. […]
[…] somit unregelmäßig/“chaotisch“ verteilt (und eigentlich nur durch die „Entropiezunahme“ http://blog.herold-binsack.eu/?p=1559 geordnet -, und in die andere Richtung ebenso Gigantisches, aber auf kleinstem Raum (und dort nicht […]