Im Angesicht einer „strategischen Partnerschaft“

Dass dieser Beitrag selbst nach zwei Versuchen von der FAZ nicht gesendet wird, spricht Bände. Die „strategische Partnerschaft“ scheint einem dementsprechenden Bündnis gewichen zu sein, die Unterdrückungsmethoden der russischen Zensur inclusive. Versuche es ein drittes Mal.

Im Angesicht einer „strategischen Partnerschaft“
Haben wir mit diesem Banditennest nicht eine „strategische Partnerschaft“? Sind wir nicht angeblich abhängig von den russischen Erdgaslieferungen? Und ist sich ein gewisser Herr Putin nicht derart sicher, dass er damit durch kommt, dass er keck eine Freihandelszone und die Aufhebung des Visazwangs für Russen fordert? Ach ja, und das sind ja alles nur Gerüchte, dass da der Staat auf Journalisten Jagd macht. Die sind schließlich gar nicht so wichtig, wie sie offenbar selber glauben, diese Berichterstatter. Sie zu erschießen lohnt eigentlich gar nicht, also erschlägt man sie, oder macht sie zu Krüppel. Es wird Zeit, dass man Geschäfte mit solchen Banditenländern einfach ächtet, ebenso, wie man das z. B. mit gewissen Gierhälsen, vom Schlage Lidl, Tchibo, Schlecker… auch schon getan hat. Stattdessen lassen wir uns eine Pipeline durch die Ostsee legen, damit wir noch sicherer an die begehrte Ware kommen.

faz.net/Russland: Im Angesicht des Verbrechens

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