Die Geschichte vergisst nichts
Zu verweisen wäre da auch noch auf die „Verschwundenen bei Mercedes-Benz“ im Argentinien der 70er. Dass Daimler sich also für die Menschenrechte einsetze, muss ganz neuerem Datums sein. Es wird wirklich Zeit, dass diese Verbrechen, eben nicht nur solcher Konzerne wie Daimler, sondern vermutlich vieler „Multinationaler“, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Die Geschichte vergisst nichts, das wäre dann wohl auch die Hauptlehre, die es aus diesem Verfahren zu ziehen gilt.
faz.net/Klage von Apartheidsopfern: Daimler weist Vorwürfe zurück, 29.01.2010/a>
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[…] Regionen, nämlich da, wo sich Clandenken schon sehr früh mit hochorganisierter, zunächst noch weißer, kapitalistischer Ausbeutung paarte. Böse Ironie auch, dass dies alles zusammen fällt, mit einem weißen Kapitalismus, dessen […]