Ein sattes Bußgeld wäre das kleinere Übel
Bei der letzten großen Volkszählung gehörte ich zu den Verweigerern. Und daran, will heißen: an den Gründen diesbezüglich, hat sich nichts geändert. Weil ich nämlich in Deutschland nicht des Nachbars Hund über den Weg traue. Niemals vergessen: als die Nazis in Deutschland mit der Judenverfolgung begannen, könnten sie sich auf demokratisch erhobene Daten stützen. Solange es nur irgendwie geht, werde ich mich daran nicht beteiligen. Selbst ein sattes Bußgeld wäre da das kleinere Übel. Hier stimmt der Begriff mit dem „kleineren Übel“ mal.
faz.net/blogs/deus/archive/2011/04/05/zensus-2011-wieviele-daten-braucht-der-staat