Ritualbäder zu Schwimmbädern

Ritualbäder zu Schwimmbädern
Wenn man es so weit gebracht hat wie die Juden, nämlich über einen Staat zu verfügen, der sogar aus marxistischer Sicht, ja gerade aus dieser (denn für gewöhnliche kapitalistische Staaten, ist das doch eher ein beneidenswertes Ärgernis), ein Existenzrecht hat, kann man sich auch ein paar schräge Benimmregeln extra gönnen. Die Welt wird es überleben, wenn nicht gar umgekehrt, diese Regeln die Welt. Wie das mit den Ritualbädern der Juden ist, da muss der Marxist leider passen, ich weiß nicht, ob man Schwimmbäder zu Ritualbäder machen kann, ich weiß nur, dass der Muslime ebensolche Ritualbäder hat, hingegen viele Schwimmbäder trocken gelegt sind, mangels Interesse, wegen der Geschlechtertrennung in so einigen. Und da ich weiß, dass es bei den Juden auch so ein paar konservative Knöpfe gibt, hätte ich gerne gewusst, ob die da ähnliche Probleme mit ihren Schwimmbädern haben, denn was stünde gegen die Option, Ritualbäder zu Schwimmbädern zu machen?

Distanz und Nähe
Ach ja, Tucholsky! Seine Distanziertheit, war sie nicht manisch? Und doch war er vielleicht der einzige, der erkannte, recht früh schon, wohin die Konterrevolution will, die deutsche, nach 1918, nach Krieg und Revolution. Wie nahe alles war. Krieg-Revolution, Krieg und Revolution. Schrie sie nicht laut genug nach neuem Blut, Revanche und Tod der Revolution, die Konterrevolution? Nur wenige wollten das hören, und noch weniger konnten es hören. Sie waren zu nahe. Nur aus der Distanz war es möglich, die Dinge zu sehen, klarer zu sehen, wie sie sind, wie sie wurden, in allen Dingen. Jeden Nationalismus hassend, stand er den Kommunisten nahe, aber weit genug, um nicht Teil zu haben, an ihrer Revolution. Sah er doch auch in ihnen nur den „Nationalismus“, das Kollektiv, die Masse, den Feind des Einzelnen. Wahrlich weitsichtig, sehr weitsichtig, die Richtung erkennend, von der Gefahr wissend, nicht aber den wahren Grund. Nicht die Lösung. Zu weit, nicht nahe genug. Denn: ohne „Konzessionen“ („Hej“, Ges. Werke, Bd. 3, S.226) war ein Leben nicht möglich, viele Leben ja, aber eines? Das nahe Leben, das nächste. Sein Tod war tragisch, ein schwerer Verlust, vor allem für die, denen er nicht nahe genug stand, die ihn brauchten, welche ihm ganz sicher auch ihre Konzession machten, da sie sich ihm nahe wähnten.

Dem Psychiater nahe, der Professor
@laperla: Gespielte Distanz, nur gespielte, ansonsten sehr nahe, nahe an seinem Psychiater.

Den Typus meine ich
@Laperla: Da ich den genannten Professor persönlich nicht kenne, kann ich ihn auch persönlich nicht gemeint haben, aber den Typus kenne ich, und den meine ich. Und solches festzustellen, das steht mir zu, denn das ist Gesellschaftskritik (- und im Übrigen auch Selbstkritik, denn wer unter uns, schleppte nicht das eine oder andere Statusproblem mit sich rum?).

Stalin, der großrussische Chauvinismus, die USA und die Antihitlerkoalition
@CaoKy: Oh, Ortega müssen Sie mir nicht entgegenhalten, den zitiere ich selber gerne, wie auch schon geschehen in Strobls Blog („Wenn sie ihre Lieder singen/Immer ein Ausweg“). Genau seine Analyse ist es, die mir deutlich gemacht hat, dass „die Massen“ kein Phänomen, keine vernachlässigbare Größe, sondern eine historische Entwicklungstendenz sind. Eine Tendenz, die nicht von ungefähr mit dem Kapitalismus, der Massengesellschaft, der Gesellschaft, der Vergesellschaftung überhaupt, zusammenfällt.
Mit dem Hitler-Stalin-Pakt hat das Phänomen Stalin-Trotzki nichts zu tun. Ich verurteile diesen Pakt, insofern es sich tatsächlich um einen Pakt handelte. Man muss die Sache ein wenig zerlegen. Stalin wollte eine Front gegen Hitler, schon sehr früh. Mit München begriff er aber, dass der Westen die Faschisten gegen die SU zu lenken, ja gerade zu ködern suchte. Ganz besonders England war daran interessiert. England war sogar bereit Frankreich dafür zu opfern (siehe auch Churchills: „Ich glaube wir haben das falsche Schwein geschlachtet“). Das hätte auch beinahe funktioniert, wenn Stalin nicht diesen Pakt, der ja als Nichtangriffspakt gedacht war, mit Hitler eingegangen wäre. Soweit betrachte ich das Vorgehen Stalins – unter diesem Motiv – noch nachvollziehbar (wenn man so will, schloss auch Lenin einen Pakt mit dem wilhelminischen Deutschland, um der russischen Revolution überhaupt erst den Weg zu öffnen). Auch die Teilung Polens war unter der Bedingung, dass die Sowjetunion damit die Front – zeitweilig – nach Westen verlagert, noch akzeptabel. Der Verlauf des Krieges zeigte, wie wichtig manchmal nur 100 km waren. Alles Weitere war definitiv ein Verrat an der kommunistischen Sache, wie auch am polnischen Volk. Es war Ausdruck jenes großrussischen Chauvinismus, wie ihn Lenin zum Beispiel gerade Stalin des Öfteren vorwarf.
Und von da an sollte dieser großrussische Chauvinismus überhaupt die In- und Außenpolitik der Sowjetunion beherrschen. Er beherrschte auch teilweise den Charakter der Antihitlerkoalition. Die sich im Klassenkampf befindenden Arbeiterklassen dieser Front wurden ausschließlich durch diese Brille gesehen. Die Klassenkämpfe zum Beispiel streikender Arbeiter in den USA gegen das US-Kapital wurden als trotzkistische Verschwörung abgetan (weil die Arbeiter sich gegen die „kriegsbedingte“ zusätzliche Ausbeutung wehrten), ohne begriffen zu haben, dass deren Interessen, wohl mit der revolutionär-sowjetischen, aber nicht mit der Antihitlerkoalition zu 100 % identisch sein können, so das US-Kapital durch diese Koalition eben nicht den Charakter als Ausbeuterklasse verloren hätte. So komplex die Frage auch war: denn selbstverständlich gab es Sabotageaktionen, von prodeutschen/profaschistischen/faschistischen amerikanischen Kapitalisten, wie u.U. auch von Trotzkisten (für letzteres fehlen mir allerdings die Beweise!), wie überhaupt von Antikommunisten – das lag auf der Hand. Es wäre Sache der Kommunistischen Partei der USA gewesen, hierin Klarheit zu schaffen. Allerdings waren die in den USA, auch und gerade zur Zeit der Antihitlerkoalition unterdrückt, verboten. Es hätte also an den USA gelegen, durch eine Legalisierung der amerik. Kommunistischen Partei , für Klarheit zu sorgen. Aber genau das wollten sie nicht, die Herren des Kapitals. Sie wollten beides: Antihitlerkoalition und Antikommunismus! Und sie fürchteten den sowjetischen Einfluss mehr als den deutschen Faschismus!
Auch gewisse Aktionen, wie zum Beispiel die mit den Engländern im Iran, zwecks Sicherung des dortigen Öls, sind im Nachhinein als falsch zu beurteilen. Die russisch-revolutionäre Sache wurde damit extrem beschädigt, imperialistisch beschmutzt. Stalin betrachtete alles und ausschließlich unter dem Aspekt der Versorgung der Front. Auch die dem Krieg folgende Weltaufteilung war eine Katastrophe, denn sie diente nicht der Verbreitung des Sozialismus, sondern seiner Desavouierung, seiner Zerstörung, wie ja nun zu erleben war.
Hätte Stalin nach dem Ende des 2. Weltkrieges die russisch-polnische Grenze wieder hergestellt, so wie sie vor dem Krieg war, wäre das in Ordnung gewesen. Wäre das ein Beweis gewesen, dass er den Krieg nicht zu nutzen gedachte, für großrussische Interessen. Der sog. polnisch-russische Vertrag war eine Farce, da klar war, dass die polnischen Kommunisten definitiv keine Wahl hatten.
Aber am aller übelsten war Stalins Überrascht sein bzgl. des dann doch deutschen Überfalls der Sowjetunion, so als hätte er wirklich geglaubt, dass die Deutschen Wort zu halten gedachten. Diese Überraschung machte deutlich, dass er diesen Pakt beim Wort nahm, ihm mehr beimaß als er war – Zeitgewinn. Auch seine Aussagen auf den diesem Pakt folgenden Parteitag, waren ein Skandal. Er machte allen Ernstes den Nazis und ihrer Ideologie, ihrem Nationalismus und Rassismus opportunistische Avancen, indem er die „ungelöste nationale Frage“ im Nazideutschland hervorhob. Reine Apologie, unhistorisch und ein Affront gegen die leninistische Theorie vom Imperialismus.
Es gibt somit keinen Grund, diesen Pakt zu verteidigen, auch nicht im Nachhinein, ob strategischer Gründe – obwohl es die gegeben hat -, wie das die Sowjetunion, auch die nachstalinsche, immer wieder versucht hat zu belegen.
Nur, wie gesagt, wüsste ich nicht, was das alles mit Trotzki zu tun hat. Um das klar zu stellen: die trotzkistische Linie ist nicht mehr und nicht weniger als linker Sozialdemokratismus, das lässt sich dort nachvollziehen, wo sie politischen Masseneinfluss haben – Frankreich/USA -, somit keine Angelegenheit für eine marxistischen Selbstkritik. Stalins Politik, völlig gleich ob in der Trotzkifrage oder nicht, ist – eine Frage der Selbstkritik.

Keine Anekdote
@codizil: Schön formuliert, nur irgendwie am Thema vorbei, denn der „Glanz“ interessiert mich nicht, auch nicht wirklich die theoretische Substanz, gleich welche, sondern die Möglichkeit auf das aktuelle Geschehen einigermaßen intelligent eingreifen zu können. Ich bin ein viel zu politischer Mensch um mich von semantischen Hüllen blenden zu lassen. In diesem Sinne interessiert mich nicht mal „Geschichte“, sondern diese nur soweit sie im aktuellen Geschehen noch wirkt, also geschichtsmächtig geblieben ist. Das mag dann auf Sie so wirken, als ginge es um überholte, abgehakte, Dinge. Und dabei verstehen Sie offenbar nicht, wie wenig die Gegenwart wirklich ist, ohne die Spur von Vergangenheit, die Verunreinigungen sozusagen vor unserer ganz persönlichen „Mattscheibe“. Daher wiederholt sich Geschichte wohl nicht, aber sie überlebt sich auch nicht so ohne weiteres. Sie bleibt in (ihren) Spuren immer vorhanden, manchmal über ganze Epochen hinweg. Obsolet werden immer nur die Anekdoten. Und wahrlich: Anekdoten waren weder die kommunistische Weltbewegung, noch Stalin, noch Trotzki (ja auch dieser nicht)…, auch wenn das so ein Schlaumeier wie Wehler anders dargestellt haben möchte.
Was nun gewisse antike Gegenstände angeht, die können wohl bei der Spurensuche helfen, aber sie sind nicht die Spur. Die Spuren können tatsächlich nur theoretisch erfasst werden. Nun, da gibt es verschiedene Theorien, die marxistische ist eine davon, eine, die immer noch geschichtsmächtig ist. Wie! – das möchte ich ja gerade dokumentieren.

Deckchen stricken…
@Filou: wär die Alternative!
@Georgiana Darcy: Die Revolution kann man nicht herbeireden, aber man kann sie gut vorbereiten, vor allem dann wohl erst mal geistig. So nebenbei erfährt man was über die Geistlosigkeit eines gewissen Teils der Massen („Massen“ wie bei Ortega).
@Alle: Ich für meinen Teil, versuche wenigstens das Niveau zu halten, auch die Themen verfehle ich nicht wirklich, es sei denn, das sorglose Plaudern wäre Dons eigentliches Thema, was ich nicht so richtig glaube. Die Metaphorische Ebene scheint mir wohl eher sein Terrain.

Artifizielle Mikrokosmen, hmh, hmh
@Georgiana Darcy: Wenn Sie mitzählen, bleibt’s unter uns. Aber man muss schön aufpassen, wenn da wer einem die Leiter zum Himmel reichen möchte (dodizil).
@Lehmann: „…aber eine allgemeine Gültigkeit der ihre artifiziellen Mikrokosmen prägenden Interaktionsnormen für die jeweilige Schicht im jeweiligen Land in der jeweiligen Epoche anzunehmen…“ Sind Sie immer so gemein? Der Satz wäre schon „verwegen“ genug, wenn da stünde: …aber eine allgemeine Gültigkeit der ihre gekünstelten Mikrokosmen prägenden Interaktionsnormen…“, weil dann könnte man sich darüber unterhalten, inwieweit solche (welche? Alle?) Normen verwegen sind, stattdessen muss man sich nun Wort für Wort mit dieser verwegenen Semantik rumquälen. Im Übrigen hätte man sich bei dem Begriff Interaktion auch auf Kommunikation einigen können. Zugegeben nicht dasselbe, aber doch zumindest gemeinverständlicher und nicht ganz falsch. Und nun haben wir vielleicht folgende, zugegeben etwas vereinfachende und leicht veränderte, Fragestellung: Gibt es so etwas wie Klassen auch im Habitus (nach Bourdieu), oder zeigen sich im Habitus auch die Klassen (nach Marx), bzw. gibt es überhaupt einen klassenspezifischen Habitus (Lehmann)?

„Entähnlichungsbedarf“
Das ist aber jetzt ein wenig sloterdijksch. Der Begriff setzt einen subjektiven Willen voraus, sich mit anderen nicht vergleichbar machen zu willen, wo doch der Zweck der Klassenanalyse die Vergleichbarmachung ist. Mag sein, dass da Marx ziemlich ignorant gegen den Willen strömte, sodass er völlig übersah, wie wir uns im Alltag so verhalten, nämlich dass wir möglichst ein Original bleiben. Wie sehr das Selbstbetrug ist, erklärt uns dann unser ökonomisches Verhalten zueinander, mittlerweile sogar die Neurowissenschaft, auf jeden Fall aber unser Konsumverhalten.
Da strömt die Masse, reichlich unbeeindruckt durch des Nachbarn Einkaufstüten in denselben Laden. Aber das wäre noch nicht der Tiefe genug. Die Klassen bestimmen sich in ihrer Stellung im Produktionsprozess zueinander. Und auch das hat herzlichst wenig mit unserer Befindlichkeit zu tun, unserem Wunsch nämlich möglichst aristokratischer als unser Nächster zu sein. Diese Matrix ist noch ignoranter als der alte Marx. Wie Bleisoldaten marschieren wir da auf, schön der Reihe nach und noch nicht mal im Konzert, eher wie ein Pfeifkonzert – lauter Pfeifen.
In der Tat, die früheren Klassen, waren nicht so richtig Klassen, ob des Fehlens einer eindeutigen Beziehung im Produktionsverhältnis, ob des Fehlens eines Verhältnisses überhaupt. Sie waren aber Klassen in Bezug auf die Eigentumsverhältnisse. Besitzer – Besessene, letztlich. Wer den Zehnten zu entrichten, und wer ihn empfing, das machte Klasse(n) aus.
Und im Übrigen: Das der Industrielle und der Financier nicht ganz gleich betrachtet wurden, Anfang der vorletzten Jahrhundertwende, hing womöglich noch an altem Standesdünkel/altem Glauben/ein wenig Antisemitismus womöglich. Wer wollte schon ein „Wucherer“ sein.
Heute ist Wucherer längst überholt, man wuchert nicht, man scheffelt nicht mal, man ist auch nicht ein Bankier, man entähnlicht sich zu gewissen „Bad Banks“ – gelegentlich, denn man verkauft Investments, Zertifikate, Derivate und all die anderen Glücklichmacher, und macht dabei 25 % auf die Kapitaleinlage, selbst in der Krise. Man ist die neue Aristokratie, vielleicht die einzige Klasse unter den Klassen, die sich entähnlicht hat – in jüngerer Zeit. Und die Juden sind nicht mehr so wichtig. Gar eine verschwindende Minderheit. Eine ihrer Banken wurde jüngst gar abgewickelt. Wozu da der ganze Dünkel?
Man ist sowieso von an all den anderen entähnlicht, denn diese werden sich immer ähnlicher, sie prekarisieren, wie es so schön neusoziologisch heißt, sogar über die Klassen hinweg, der Don weiß es zu bezeugen: wie Proleten benehmen sie sich jetzt schon.

faz.net/blogs/stuetzen/archive/2009/07/08/gestaendnisse-eines-distanzierten

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