Balzac und die virtuelle Welterfahrung
Ja, Balzac ist genial. Ein Werk, das ebenso autobiografisch gelesen werden kann wie das hier vorgetragene und dabei eine ungeahnte philosophische Weitsicht offenbart (macht doch vermutlich erst das Informationszeitalter die dort vorgetragene „virtuelle Welterfahrung“ zu einer „wahren“ Erfahrung), wäre für mich das „Chagrin-Leder“. Ich kommentierte es schon, an anderer Stelle.
faz.net/blogs/fazit/archive/2012/03/21/die-kunst-seine-schulden-nicht-zu-zahlen