Monatsarchiv: Januar 2012

Lisbeths fehlende Sinnlichkeit

Lisbeths fehlende Sinnlichkeit Ahnend, dass Stieg Larsson schon das Thema verfehlt hat, will mir Lisbeth nicht nur als „Göttin des Internets“ erscheinen, sondern darin in gleich mehrfacher Hinsicht als Archetypus künftiger Generationen, resp. einer völlig neuen „biologischen Art“. Wie wäre es, wenn man die („androgyne“) autistische Lisbeth Salander weniger unter pathologischen denn bio-sozialen Prämissen betrachtet? […]

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