Monatsarchiv: Mai 2011

Selbstverblendet

Nicht all zu oft, aber doch immer öfter, bekomme ich von Mitkommentaroren folgendes zu lesen (selten aber in dieser offenen Form, denn wohl eher als persönliche Email): „Kommentare von Herrn Binsack lese ich immer gern, danke.“ Ich gestehe es: das tut schon gut, denn es hilft auch hinweg über die zunehmende Zensur seitens der Redaktion. […]

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